PORT CROS
Restaurant: "L'Oustalet", am Hafen.
Unterkunft: keine. Die Besucher müssen die Naturschutzinsel abends verlassen, ausgenommen Yachten, die in der Regel eine Nacht bleiben.
Seit 1963 stehen die Inseln und ihre umliegenden Gewässer unter Naturschutz. Zur Hochsaison kommen täglich bis zu 4.000 Besucher, was imense Probleme aufwirft. Besonders die Abwässer und der Müll der Privatyachten gefährden die Unterwasserwelt. Trotzdem wird versucht, eine Art "Grünen Tourismus" mit Umweltschutzanstrengungen koexistieren zu lassen.
Wer die Unterwasserwelt kennenlernen will, aber dabei nicht naß werden möchte, kann am Hafen mit kleinen Glasbodenbooten eine halbstündige Entdeckungsfahrt mitmachen.
Auf diverse Kriechtiere ist immer Obacht zu geben. Die beiden ca. 1.20m langen Schlangen waren so mit sich beschäftigt, das sie uns nicht bemerkt haben. Doris wäre fast auf sie getreten (ein Schreckens-Ruf schallte über die Insel).
Das war's, unser kleiner Reisebericht hat hoffentlich alle Interessierten einige nützliche Anregungen gebracht. Das war nur ein kleiner Ausschnitt aus ca 150 Fotos, die selbstverständlich nicht alle dargestellt und beschrieben werden können. Natürlich wird sich in den kommenden Jahren einiges vor Ort verändern, daher bitte nicht alles auf die Goldwaage legen.
